Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD, AGS:

Für eine soziale, nachhaltige und ökologische Wirtschaft

ags-aktuell: Beiträge aus Bund und Ländern

Auf ags-aktuell befinden sich Beiträge aus Bund und Ländern sowie von Organisationen und Verbänden, die sich mit (für die AGS relevanten) Themen befassen.

Die Inhalte entsprechen nicht immer den Vorstellungen der SPD und werden nicht immer von der AGS geteilt. Sie dienen aber als Diskussionsgrundlage. 

Beiträge aus den Ländern und Bezirken werden gerne aufgenommen, bitte an den Redakteur (andre.bruemmer@ags-bund.de) senden. 

Info: Um Urheberrechtsstreitigkeiten zu vermeiden haben wir alle Fotos zu älteren Beiträgen gelöscht. Wir bitten um Verständnis.

André Brümmer

Redakteur

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AGS Innovationspreis 2024: Verantwortung und Innovation

Verleihung des Innovationspreises 2024: Eine Feier der Verantwortung und Innovation

Berlin, 8. November 2024 – Der Festsaal im Willy-Brandt-Haus in Berlin strahlte, als die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen in der SPD (AGS) den diesjährigen Innovationspreis 2024 verlieh. Unter dem Motto „Unternehmensnachfolge und Übergabe“ wurden Preisträger ausgezeichnet, die zeigen, dass die Verbindung von Tradition und Innovation die Grundlage für eine zukunftsfähige Wirtschaft sein kann. Die Veranstaltung war geprägt von motivierenden Grußworten, Videobotschaften und einer Atmosphäre der Wertschätzung gegenüber Unternehmern, die ihre Betriebe in eine nachhaltige Zukunft führen.

AGS Bundesausschuss tagt in Berlin

Berlin, 9.11.2024:  Der Bundesausschuss der AGS trifft sich zu einer Sitzung im Willi-Brandt- Haus.

Neben der Erörterung der aktuellen politischen Lage standen Berichte unserer Vertreter in den Parteigremien der  SPD auf der Tagesordnung. 

Vorstellung und Diskussion über unseren Beitrag zur Programmarbeit des SPD- Parteivorstandes war Schwerpunkt dieser Sitzung. Aus unseren Arbeitsforen sind dazu Themenpapiere entwickelt worden (Extra- Bericht).

 

 

Beiträge der AGS zum Bundestags- Wahlprogramm 25

Die AGS hat durch ihre Arbeitsforen drei Beiträge zum Wahlprogramm Bundestagswahl 2025 entwickeln lassen und dem Parteivorstand zur Verfügung gestellt. Die AGS hat sich bewusst auf Schwerpunktthemen konzentriert, bei denen die AGS Kompetenz besitzt.

a) Maßnahmen zur Sicherung der Zukunft des Wirtschaftsstandortes Deutschland

b) Wohnen und Bauen in der Zukunft

c) Wirtschaftsstandort Europa stärken. 

Papier c)  ist auch von  der Zusammenarbeit mit unseren Europäischen Partnern in der SE4DS beeinflusst worden.

Wir werden uns weiter dafür einsetzen, das WIRTSCHAFTSPOLITIK wieder als Kompetenzfeld der SPD wahrgenommen wird. 

AGS beim DRW
DRW- Vorstandsmitglied Sergej Münch (li), Botschafter Akhatov (stehend)

Düsseldorf, 28.Oktober 2024: Der DRW Wirtschaftsclub Ost-West e.V. Düsseldorf hatte zu einer Veranstaltung in den Räumen der internationalen Anwaltskanzlei CMS Hache Sigle in Düsseldorf eingeladen.

Ehrengast und Referent war der Botschafter der Republik Usbekistan, Herr Dilshod Akhatov. Er informierte über die aktuelle Wirtschafslage sowie die Geschäftsmöglichkeiten in Usbeskistan, z. B. für Handwerk und Kultur. 

Seine Excellenz, der Botschafter berichtete nicht nur über die Entwicklung seines aufstrebenden Landes und die zahlreichen Möglichkeiten zur Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Usbekistan, sondern beantwortete auch ausführlich und kompetent zahlreiche Fragen der Gäste. Dazu gehörten Julia Rimkus und Andre Brümmer (Vorstandsmitglieder der Bundes- AGS) sowie Sven Claßen (Alle aus NRW) und Vertreter von Verbänden wie Aaron Röschke (IHK, Head of International Markets and Trends,Business Division) der gerade von einer Asien-Reise (Auch nach Usbekistan) zurückgekehrt war.

Aus der Veranstaltungsankündigung: Als Wirtschaftspartner gewinnt Usbekistan an Attraktivität. Der Republik ist es innerhalb weniger Jahre gelungen, ihre Wirtschaft zu reformieren und marktorientiert auszurichten und die Kooperation mit dem Ausland auf eine neue Stufe zu stellen.

DIHK: Zeit zu handeln

DIHK,  20.9.2024

 
Das Gründungsinteresse erreicht ein Rekordtief und Deutschland als Gründungsstandort bekommt die bisher schlechteste Bewertung seit Erhebungsbeginn: Die Ergebnisse des aktuellen DIHK-Reports zur Unternehmensgründung sind ernüchternd – und die Signale für die Politik zum Handeln deutlich.